Mona ist nie eine Person gewesen, die zu Neid tendiert.
Eher im Gegenteil. Sie erfreute sich stets an dem Glück ihrer Mitmenschen, sei es beim Spiel oder in der Liebe. Sie gönnte es ihnen vom ganzen Herzen.
»Oh, Paimon ist so sauer! Paimon wird kein einziges Wort mehr mit dir wechseln, bis du dich bei Paimon entschuldigt hast!«
»Großartig. Die Stille werde ich sehr genießen und zwar für immer.«, als ob ich mich entschuldigen würde.
»Du stehst doch auf limitierte Sachen, oder?«, damit deutete er mit den Zeigefinger auf die Hootle Werbung im Schaufenster.
»Äh, schätze schon? Ich mag halt Hoo.-«
»Dann hab ich auch ein limitiertes Angebot für dich!«
Hatten sie denn nicht eine etablierte Freundschaft aufgebaut? Was für eine Beziehung hatten sie eigentlich zueinander? Wenn Mona ehrlich zu sich selbst war, konnte sie dies nicht genau beantworten.
„Wenn du wegen der Reisenden hier bist, so muss ich dich enttäuschen.“, fauchte Mona direkt.
„Tze.“, der Sechste der Fatui Harbinger winkte nur abfällig ab.
„Ich bin definitiv nicht wegen ihr hier, sondern wegen dir.“
„Mach ruhig auf. Vielleicht ist er es.“- „Mhm.“, zuversichtlich nickte Kairi und holte einmal tief Luft, bevor sie die Tür aufschloss und ihr Lächeln, das sie aufgesetzt hatte, im gleichen Moment starb.
„Was ist, Sora?“ - „Willst du noch was...verrücktes machen?“, irritiert neigte sie ihren Kopf zur Seite. Was sollte sie unter ´verrückt´ nun verstehen?
Verträumt starrte Marinette aus dem Fenster der Bäckerei ihrer Eltern und beobachtete dabei, wie die kleinen, weißen Schneeflocken langsam zu Boden fielen. Für einen Heiligabend war es relativ ruhig heute gewesen, als wie sie es sonst gewohnt war.
Starr blieb sie in ihrer Sitzhaltung harren, ehe sie leicht ihren Oberkörper zur Seite drehte und ihre Pupillen sich minimal weiteten. Nur mit ihren Lippen formte sie seinen Namen.
„Menschen tun schon verrückte Dinge, wenn sie verliebt sind.“, die gehörten Worte im Kopf verarbeitend, nickte Kairi und lächelte schwach. „Ja, das tun sie in der Tat.“
...mit einer Idee im Hinterkopf, grinste Sora ihn an.„Sag ihr, dass ich ihr die Antwort am 14 März geben werde.“, am Kinn reibend nickte Riku verstehend.„Du willst ihr also am White Day deinen Fehler gestehen? Das nenne ich Eier in den Hosen haben.“
“Something else on your mind?”, she asked worriedly, while he looked like he was about to freak out at any minute.“Ah... a-actually. I wanted to start to set things right with you, but in another way.”, perplexed, Aqua blinked a few times.
Seine Miene erhellte sich plötzlich, als er aufsprang, ihr die Hand reichte und fröhlich trällerte:
„Kommst du mit mir, Kairi?“, irritiert schaute sie zu ihm hinauf.
„Huh? Wohin denn?“, fragte sie verwirrt und nahm dennoch seine Hand an.
"Quark mit Soße! Und was ist das hier?", meinte Donald und hob als Beweis Sora´s Multikorder in der Hand hoch. Auf dem Display war Kairi als Bildschirmschoner zu sehen.
"Dummer Junge! Dir ist klar, dass du auch von dieser Welt verschwinden wirst?!"
"Solange meine Freunde vor dir in Sicherheit sind, ist mir das ganz egal!", konterte Sora und knirschte mit den Zähnen.
"Sag an. Was sind deine letzten Worte? Ich werde es Sora definitiv ausrichten oder am besten ihn gleich Live miterleben lassen, wie er selbst dich erledigt.", er nahm mit seiner freien Hand das Schlüsselschwert aus dem Boden heraus und .-
„Was grinst du denn so, Sora? Hast du wieder irgendwelche Flausen im Kopf?“, aus den Gedanken gerissen starrte Sora zu Kairi hinüber, die neugierig ihr Haupt zur Seite geneigt hatte und ihn zu mustern schien.
Sie zweifelte gerade nicht nur an ihren eigenen Verstand, sondern auch an ihre Handlungsfähigkeit. Aber würde sie diese Entscheidung, die sie für sich selbst gefällt hatte, bereuen?
Kairi wusste eigentlich genau, warum ihr im Moment so heiß und kalt zugleich wurde.
Warum sie nervöser als sonst in seiner Nähe war und bewusst die Themen in einer Gruppe wechselte, sobald sie gemeinsam erwähnt wurden. Sie war ...
"Wenn wir wieder auf der Insel des Schicksals sind, lass uns eine echte Frucht teilen.", schlug Sora vor und hob den kleinen Finger.
"Versprochen?"
"Versprochen!", versicherte er und grinste über beide Ohren.