Ein 16 Jähriges Mädchen wird von den Mächtigen Drei zu einer Hexe ausgebildet und reist dann ins Mittelalter. Dort trifft sie auf Sesshomaru und später auch auf Narake. Neue Fähigkeiten entdeckt sie durch die beiden die es ihr dann lehren werden. Der mäch
Irgendwann hat sich in ganz Japan rumgesprochen dass das Juwel der vier Seelen in viele kleine Einzeteile zersplitterte. Ich fand zwei Splitter auf dem Weg nach Westen. Die Splitter zogen die Dämonen magisch an und so auch Naraku.
Wie schon seit Wochen hing auch heute ein frostiger Morgen über das Tal und ließ das mittelalterliche Japan nur langsam erwachen. Ein paar Vögel flatterten und putzen ihr Gefieder. Sie saßen auf kleinen Ästen und wurden von den ersten Sonnenstrahlen beschienen.
Tief im Inneren, hatte sie auf diesen Tag gewartet. Lord Sesshomaru wollte sie nicht mehr in seiner Nähe haben. Er wollte sich nicht mehr um sie kümmern. Ständig machte sie ihm ärger. Ständig brachte sie alle in Gefahr. Sie war zu einer Last geworden...
"Sie müssen nur die Milch im Kühlschrank mitnehmen.“ „Was hat der Junge denn?“, fragte er. „Er erinnert sich wieder.“, sagte sie betrübt und deutete eine dankende Verbeugung an, ehe sie den Türrahmen verließ und nun ebenfalls die Treppen nach oben ging.
Seifenblasen °○•
Angestrengt wuchtete sich die junge Frau mit den hüftlangen schwarzen Haaren aus dem altertümlich aufgerichteten Brunnen. Sie schwang ihre beine über den Rand und atmete kurz aus. Endlich war sie zurück und die Prüfungen überstanden.
Lautes Kinderlachen drang an Kagomes Ohr und sie blinzelte schläfrig. Sonnenlicht drang durch das Fenster ihres Schlafraumes und erhellte diesen. Langsam rappelte sie sich auf und gähnte, erneut konnte sie das Lachen hören.
Die Geschichte hat sich verändert. 9 Jahre sind immerhin eine ganz schön lange Zeit. Ich versuche jetzt tatsächlich dran zu bleiben und mehr in den Charas zu bleiben. Ich hoffe, sie gefällt euch trotzdem.
Los geht´s ! :D
Ein sonniger Tag.
Die letzte Nacht war der reinste Horror gewesen, wieder einmal hatte ihr Ehegatte sie durch seine unkontrollierten Bewegungen aus dem Schlaf gerissen. In letzter Zeit hatte Inuyasha einen unruhigen Schlaf, sehr zum Leidwesen von Kagome.
Es war definitiv nicht einfach ihm klar zu machen, dass das mit uns niemals eine Zukunft haben würde, wie sehr ich seinen Bruder liebte, egal was er getan hatte und egal ob er indirekt für die ganze Sache mit Kikyou verantwortlich war.
Langsam schritt er durch den Wald, Vögel zwitscherten um ihn herum und vermittelten ein Gefühl des...Friedens. Doch ihn interessierten die Tiere des Waldes nicht, denn er hatte einen bestimmten Duft in der Nase, dem er nun schon seit einiger Zeit folgte.
White Day mit Youkai
Der Winter wich dem Frühling, die Zugvögel kehrten zurück ins Land und der Schnee schmolz langsam. Es wurde von Tag zu Tag immer wärmer und so trauten sich auch die Menschen des Dorfes Musashi immer öfters ins Freie.
Verspieltes Liebesglück!
Eine Gruppe bestehend aus 5 Personen.
Einem Hanyou, einer Miko, einer Yokaijägerin, ein Mönch und ein Fuchsyokai waren zusammen mit ihrer treuen Gefährtin einer Katzenyokai auf den Weg in das Dorf Musashi.
Bild Special 1
Eine warme Sommerbrise wehte über das Grundstück des Higurashi Schreins. Der Hof selbst war verlassen, doch aus dem Haus drangen geschäftige Stimmen.
Seit langer Zeit war es friedlich in dem kleinen Dorf Musashi, denn der einstige Feind Naraku war besiegt. Endlich fort. Es hatte der Gruppe viel Zeit gekostet und jeder musste viel Leid ertragen, doch sie hatten es geschafft. Selbst Sesshomaru hatte ihnen geholfen.
Rin’s Wangen färbten sich tiefrot und sie bedachte ihn mit einem Blick, der nur zu deutlich zeigte, dass sie sich in diesem Moment sehnlichst ein Schwert oder einen Stock wünschte um ihn Keisuke über den Schädel ziehen zu können.
Der Hund lauschte, als das Geräusch wieder an sein Ohr gelang. Ein Kind. Ganz eindeutig. Kurz blickte er sich um und schnupperte. Die Luft war rein. Touga verwandelte sich zurück in einen Mann und durchkämmte die Trümmer, die sich vor ihm türmten. Anschei
Wenige Tage waren vergangen, nachdem Kagome Inuyasha offenbart hatte, dass sie sein Kind bekommen würde. Er wich ihr nicht mehr von der Seite, brachte ihr sogar das Essen ans Bett. So wie heute, diesmal saß er mit dem Frühstück bei ihr am Bett, sie war gerade erst aufgewacht.
FORTSETZUNG zu *** Ein Patient für 3 Nächte *** Kapitelauszug: „Weswegen seid Ihr wirklich gekommen?“, fragte sie nun ernst. „Woher rührt die Annahme, dass ich wegen etwas anderem erschienen bin?“, eine Frage mit einer Gegenfrage zu beantworten war in ihr
Zwei Monate zogen ins Land und neben meinen teilweise sehr kurzen Ausflügen ins Mittelalter, setzte ich mich daran, einen Plan auszuarbeiten. Kagome hatte mich spätestens am Silvesterabend überzeugt, wie natürlich auch dieses nervtötende Biest in mir.
Das Leben konnte nicht besser laufen für den Hanyou. Seine Familie war in Sicherheit und sie war außerdem um eine kleine, aber wichtige Person gewachsen.