Als Eric Fish einem Mordanschlag zum Opfer fällt, stürzt Alea in ein tiefes Loch. Irgendetwas verhindert, dass er den Verlust verwinden kann: Zu mysteriös sind die Umstände der Tat, zu reserviert verhalten sich seine und Erics Freunde. Isoliert vom Rest der Welt und trotz drohender Depression versucht er, das Geschehene für sich zu enträtseln – so lange, bis er an seinem eigenen Verstand zweifelt … – Psycho-Vierteiler.
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Als die Geschichte damals entstand, gab es hier noch keine Zuordnung für Saltatio Mortis, daher sah ich wenig Sinn darin, sie hochzuladen. Kürzlich habe ich entdeckt, dass sich SaMo jetzt als Fandom auswählen lassen, also dachte ich, ich hole das mal nach.
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Dies ist das erste Mal, dass ich eine Geschichte geschrieben habe, die auf einem Traum basiert. Pläne zu Traumverschriftlichungen hatte ich öfters (und habe ich noch), aber bisher war es nie dazu gekommen. Jedenfalls wäre ich ohne diesen Traum NIE auf die Idee gekommen, so eine Geschichte zu schreiben, das könnt ihr mir glauben.
Alea als Held ist, wie ich finde, eigentlich überrepräsentiert, aber diesmal konnte ich es mir eben nicht aussuchen. (Es ist allerdings auch nicht wirklich relevant, dass es sich um Alea handelt, von der Personenkonstellation mal abgesehen.)
Ich habe mich (wieder mal) ein wenig am Kammerspiel orientiert, d.h.: ein möglichst kurzer Zeitraum mit möglichst wenig Kulissen, möglichst wenig Figuren und möglichst wenig hirnloser Action.
Übrigens ist das Ganze NICHT inspiriert von Subway To Sallys Album „Mitgift“, denn das hatte ich damals noch kein einziges Mal gehört und auch nur nebenbei mitgekriegt, worum es da überhaupt geht. Ich habe es allerdings noch nachträglich in der Geschichte erwähnt, wo es zufällig passte.
Ich werde hier nicht, wie sonst, regiolektale Sprachfärbungen wiedergeben. Diese Geschichte hier ist einfach zu ernst, um etwa Lasterbalk Sachen wie: »Sin’ die blöd, ich versteh des net!« sagen zu lassen.
Außerdem hab ich keinen einzigen realen Namen verwendet. Bei Subway To Sally ist das zwar nicht verboten, aber … es war irgendwie nicht nötig.
Ich hoffe, ich kann euch etwas unterhalten!
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Coverbild: eigenes Foto, aufgenommen im November 2006 zwischen Köthen und Märkisch Buchholz
Ein Bett gemacht aus Schweigen
Erstellt: 25.02.2018
Letzte Änderung: 21.03.2018
Letzte Änderung: 21.03.2018
abgeschlossen
Deutsch
22758 Wörter, 4 Kapitel
22758 Wörter, 4 Kapitel
Schlagworte: Psychologie
Hauptcharaktere: „Eric Fish“ (Eric Hecht), Jörg Roth / Alea der Bescheidene, Timo Gleichmann / Lasterbalk der Lästerliche
Unterthemen: Trauer
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
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~komplette Fanfic~ | V: 25.02.2018 U: 21.03.2018 |
Kommentare (0 ) 22758 Wörter |
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Kapitel 1 Egal | E: 25.02.2018 U: 26.02.2018 |
Kommentare (0) 5200 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 2 Einsam | E: 01.03.2018 U: 01.03.2018 |
Kommentare (0) 5897 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 3 Verirrt | E: 10.03.2018 U: 11.03.2018 |
Kommentare (0) 6871 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 4 Klar | E: 18.03.2018 U: 21.03.2018 |
Kommentare (0) 4790 Wörter abgeschlossen |
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