Eigentlich war Weihnachten jedes Jahr für mich das Größte.
Ich konnte es nicht erwarten, die Geschenke, das Zusammensein, den ersten Schnee und es war immer etwas, worauf man sich freuen konnte. Nur mit der Zeit wurde alles anders.
Ich spürte, das hinter dieser Fassade noch etwas anderes stecken musste; das hinter dieser Fassade aus Eiseskälte ein sensibler, elternloser Sasuke steckte, der erst in die Stadt gezogen war und keine Freunde hatte. Ein Sasuke, der meine Hilfe brauchte.
Gaara weinte. Nicht, weil er es nicht verkraften konnte, einen ihm wichtigen Menschen verloren zu haben, nicht aus Trauer, sondern weil er eben nichts spürte.