Als ich wieder direkt davor stehe, hebe ich langsam meine Hand. Kurz bevor sie die Oberfläche berührt, halte ich inne und betrachte diese noch einmal ausgiebig. Diesmal ändert sich das Spiegelbild allerdings nicht...
Ich spürte ein Schluchzen sich seinen Weg durchbrechen und schluckte es schnell herunter. Ich würde nicht weinen. Nicht mehr. Es würde ja doch nichts ändern, egal wie sehr ich weinte oder schrie.
Er schloss seine Augen um noch besser den süßen Versprechungen der kleinen Stimmen lauschen zu können. Er gab dass denken auf, denn es tat ihm nur zu sehr weh. Er lief einfach immer weiter geradeaus, immer auf dem Weg den die Stimmen ihm wiesen.
Immer ti